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Immer der Sonne nach

Wie angekündigt, kommt auch hier im Osten das schlechte Wetter an. Da seit diesem Jahr die Campingplatzpflicht gilt zum Übernachten in Island, begebe ich mich auf den Campingplatz in Egilsstadir. Nun beginnt es richtig zu schütten. Der Campingplatz war eh schon recht voll und es wurden immer mehr. Als ich später mal aus dem Fenster schaute, hatten sich beidseitig noch zwei Camper zwischen die da stehenden Fahrzeuge gequetscht. So macht das Übernachten keinen Spass. Dazu kommt noch die Flut von Go- und Happy Campers, die einem mit ihrem Schiebetüren zuknallen fast in den Wahnsinn treiben.

Morgens um 8 Uhr entschliesse ich mich zur Flucht. Im Süden sind einige sonnige Gebiete auf der Wetterkarte sichtbar, also ab in den Süden. Bei Sonnenschein fahre ich durch den Süden, ein kurzer Halt am Jökulsarlon, wo es nicht mal so viele Leute hat und dann Weiter, den Lupinenfeldern entlang nach Vik und dann nach Selfoss. Der Camping von Selfoss ist wider Erwarten nur mässig belegt, was mich natürlich freut. Am Freitag wird Heidy in Keflavik landen und bis dahin werde ich in der Umgebung von Reykjavik einiges unternehmen.

Auf dem Weg in den Süden (Reydarfjördur)

Faskrudsfjördur

Faskrudsfjördur

Faskrudsfjördur, dieses Weekendhaus würde mir auch passen, ist etwas weit weg ...

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